Syngenta Plants Tour:
Innovation made in Switzerland

Heute ist Syngenta ein globales Unternehmen, das Landwirt:innen auf der ganzen Welt dabei unterstützt, die Nahrungsmittel anzubauen, die wir brauchen. Die Wurzeln von Syngenta in der Schweiz reichen über 250 Jahre zurück. Von unserem Hauptsitz über die Entdeckung von Innovationen bis hin zur Produktion im grossen Massstab ist Syngenta in der Schweiz stark vertreten.
Nehmen Sie an einer Tour hinter die Kulissen teil und lernen Sie unsere Kollegi:innen an den Standorten in der Schweiz kennen, die Ihnen zeigen, wie Innovation im Mittelpunkt unseres Handelns steht, um die Herausforderungen der Landwirtschaft von heute und morgen zu meistern.








Mit Schweizer Wurzeln, die über zwei Jahrhunderte zurückreichen, bringt Syngenta weiterhin Innovationen in der Schweiz voran und hat ihren Hauptsitz in Basel, einer Wiege der chemischen Industrie. Welche Art von Unterstützung brauchen Landwirt:innen auf der ganzen Welt? Begeben Sie sich auf eine Tour durch unsere Werke im ganzen Land und verfolgen Sie unsere Innovationen von ihrem Ursprung und ihrer Erprobung in Stein und Les Barges über die Produktentwicklung in Münchwilen bis zu ihrer Produktion in Muttenz, Kaisten und Monthey.
Basel ist seit 250 Jahren der Ausgangspunkt für chemische Innovationen. Hier nahm Syngenta ihren Anfang und hier ist heute der Hauptsitz von Syngenta, wo unsere globalen Funktionen wie Finanzen, Regulierung, Personalwesen, Strategie, Kommunikation, Marketing, IT und viele mehr mit Kolleg:innen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um Landwirt:innen bei der Ernährung der Welt zu unterstützen.
Wie können Wissenschaft und Technologie die Landwirtschaft voranbringen? Stein, unser Forschungs- und Entwicklungszentrum in der Schweiz, ist der Ort, an dem Chemiker:innen und Biolog:innen zusammenkommen, um Lösungen für die Herausforderungen zu finden, vor denen die Landwirt:innen im Hinblick auf eine nachhaltige Landwirtschaft und die globale Ernährungssicherheit stehen. Es kann zwischen zehn und zwölf Jahren dauern, bis aus einem Molekül eine dieser Lösungen wird – erfahren Sie, wie in Stein alles beginnt.
Münchwilen ist unser globaler Standort für Produktentwicklung, in dem das Portfolio von Syngenta Crop Protection in die nächste Entwicklungsstufe gebracht wird. Tatsächlich durchlaufen Substanzen wie Medikamente, Kosmetika oder, bei Syngenta, Pflanzenschutzprodukte einen Formulierungsprozess für die sichere und nachhaltige Produktion im grossen Massstab. Und wer könnte das besser erklären als die Fachleute, die jeden Tag damit zu tun haben?
Die vollautomatische Produktionsanlage in Kaisten ist für Syngenta einzigartig, da sie den weltweiten Bedarf nach einem wichtigen Inhaltsstoff unserer Produkte deckt. Die Kolleg:innen in Kaisten sind hochspezialisiert und legen grossen Wert darauf, ihr Wissen und ihre Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben. Gewinnen Sie einen Einblick in ihre Arbeit und erfahren Sie, warum sie für Syngenta arbeiten.
Monthey ist ein führender innovativer Produktionsstandort und unsere grösste Anlage in der Schweiz. Erfahren Sie in dieser Folge der Plants Tour, warum unsere Kolleg:innen neue Technologien wie künstliche Intelligenz in der Produktion einsetzen, eine neue Generation von Fachkräften durch Schulungen, Aus- und Weiterbildung fördern und Nachhaltigkeit und Innovation als zentrale operative Standards betrachten.
Wissen Sie, was eine Feldstation ist? Forschung erfordert zahlreiche Tests, die wir von den Labors in Stein bis zur Feldstation in Les Barges ausweiten, um sicherzustellen, dass Innovationen mit hohem Potenzial gemäss den Nachhaltigkeits-, Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards von Syngenta entwickelt werden. Treffen Sie unsere Wissenschaftler:innen in Les Barges und erfahren Sie, wie ihre Arbeit dazu beiträgt, Lösungen für Landwirt:innen auf der ganzen Welt zu finden.
Muttenz ist auf NAIS (New Active Ingredient Sourcing) spezialisiert, ein Prozess, mit dem wir nach Verbesserungen für die Produktion suchen. Wenig bekannt ist, dass die Anlage in Muttenz so konstruiert ist, dass sie die Schwerkraft als Antriebskraft durch die Stockwerke des Gebäudes nutzt, um den Produktionsprozess mit weniger Energie von einem Schritt zum nächsten zu führen. Clever, oder? Unsere Kolleg:innen in Muttenz erzählen Ihnen mehr.