Willkommen auf dem
«Green Sofa»

Das Grüne Sofa ist das Herzstück unserer mehrteiligen Gesprächsreihe zu Themen rund um unser Essen und Trinken, die moderne Landwirtschaft und die Rolle des Pflanzenschutzes in unserem Alltag. Neben Moderatorin Christa Rigozzi nehmen Gäste aus verschiedenen Regionen der Schweiz und unterschiedlichen Berufsfeldern Platz, die eines gemeinsam haben: Sie sind Expert:innen in ihrem Fach, und die Qualität unserer Lebensmittel und der Schutz unserer Pflanzen liegen ihnen am Herzen.
Ergänzt werden die Episoden durch Sequenzen, die einen Einblick in das Arbeitsumfeld unserer Gäste geben, vom Rebberg bis zum Forschungslabor. So wird das Grüne Sofa zu einem verbindenden Element, das Zusammenhänge hinterfragt, die wir allzu oft als selbstverständlich hinnehmen.
Ohne Pflanzenschutz gibt es keinen Wein

Ohne Pflanzenschutz gibt es keinen Wein

Der Klimawandel und Schädlinge setzen den Weintrauben auf den Rebbergen zu. Wenn sich klimatische Faktoren verändern, zeigt dies Auswirkungen auf die unterschiedlichen Rebsorten in den verschiedenen Lagen. «Winzer müssen sich in der Pflege der Reben dem Klimawandel anpassen», sagt Martin Wiederkehr auf dem «Green Sofa». Umgekehrt bedeutet dies auch, dass aufgrund der Erderwärmung heute in der Deutschschweiz Merlot oder auch die alte französische Rotweinsorte Malbec angebaut werden kann. Das, meint der Winzer, sei erst seit etwa dreissig Jahren möglich.
Die Zukunft liegt in der Präzisionslandwirtschaft

Die Zukunft liegt in der Präzisionslandwirtschaft

Camilla Corsi, Head of Crop Protection Research bei Syngenta, leitet ein Team von weltweit über 700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Auf dem «Green Sofa», das für diese Episode der Gesprächsreihe von Syngenta seinen Platz in einem Gewächshaus des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Stein gefunden hat, spricht sie über die Möglichkeiten, welche die moderne Wissenschaft für die Pflanzengesundheit bietet, aber auch über ihre besondere Beziehung zur Landwirtschaft und zu Lebensmitteln aus ihrer toskanischen Heimat.
Der Konsument entscheidet darüber, was wir anbauen

Der Konsument entscheidet darüber, was wir anbauen

Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von über 10 kg pro Jahr sind sie nicht nur das Lieblingsgemüse der Schweizer, sondern geben auch eine spektakuläre Kulisse ab: Das «Green Sofa» der Gesprächsreihe von Syngenta steht diesmal in der farbenprächtigen Tomatenwelt von Beat Bösiger, Besitzer und Geschäftsführer der Bösiger Gemüsekulturen AG. Mit Moderatorin Christa Rigozzi spricht er unter anderem über Hummeln im Gewächshaus, die Balance von biologischem und synthetischem Pflanzenschutz und den Einfluss der Konsumenten auf seine Arbeit.
Wenn der Wein krank wird, sollte man eingreifen können

Wenn der Wein krank wird, sollte man eingreifen können

Philipp Schwander, Master of Wine, führt seit über 20 Jahren seine eigene Weinhandlung in Zürich und auch in St. Gallen, wo er unter dem Label „Seléction Schwander“ von ihm persönlich direkt auf den Weingütern ausgewählte Weine vertreibt. In dieser Episode der Gesprächsreihe «Green Sofa» spricht er über Qualitätskriterien und aktuelle Trends, gibt Einblicke in den konventionellen wie auch biologischen Anbau und äussert sich zur Rolle von Pflanzenschutzmitteln im Rebbau.
Produktsicherheit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit

Produktsicherheit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit

„Genau wie wir werden auch Pflanzen manchmal krank, und dann brauchen sie Medikamente, die ihnen helfen, sich zu erholen. Bei Syngenta entwickeln wir Medikamente für Pflanzen.“ So würde Luciana Rado Schumann, Head of CP Regulatory Portfolio Syngenta, einem Kind ihren Job erklären. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen in der Regulierungs- und Produktsicherheitsorganisation von Syngenta spielen eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass Landwirte weltweit die Gesundheit ihrer Nutzpflanzen sicher und nachhaltig schützen können.